Im Fokus steht, wie sich die Nutzung digitaler Medien auf die Eltern-Kind-Interaktion, auf das Bindungsverhalten und auf die kindliche Entwicklung insgesamt auswirken kann.
Anmeldungen an schmidt(at)samowar.ch Die Teilnahme ist kostenfrei.
Im Fokus steht, wie sich die Nutzung digitaler Medien auf die Eltern-Kind-Interaktion, auf das Bindungsverhalten und auf die kindliche Entwicklung insgesamt auswirken kann.
Anmeldungen an schmidt(at)samowar.ch Die Teilnahme ist kostenfrei.
Radix Svizzera Italiana si occuperà di promuovere la settimana d’azione attraverso la condivisione di post sui canali social (Facebook e Instagram) e sul sito internet www.radixsvizzeraitaliana.ch e la distribuzione dei materiali cartacei della campagna e di sensibilizzare sulle tematiche legate al consumo di alcol e di altre sostanze da parte di adulti (genitori). Verranno inoltre promossi e condivisi alcuni opuscoli informativi (« Genitori prima di tutto – genitori nonostante tutto » e « Figli di alcol-dipendenti ») di Dipendenze Svizzera.
Per informazioni: info@radix-ti.ch
Während der Aktionswoche für Kinder von suchtkranken Eltern führt die Perspektive Thurgau eine Sensibilisierungs-Kampagne auf Facebook durch.
Die Perspektive Thurgau zeigt im Kino Roxy Romanshorn den Film « Die beste aller Welten » und führt im Anschluss mit einer betroffenen Person und einer Suchtberaterin der Perspektive Thurgau ein Podiumsgespräch durch. Es wird unter anderem der Frage nachgegangen, wie es Eltern trotz einer Suchterkrankung gelingen kann, den Bedürfnissen ihrer Kinder gerecht zu werden und wo man Unterstützungsangebote findet.
Mehr Infos: s.engeli@perspektive-tg.ch, 071 626 02 02 , www.perspektive-tg.ch
Möchten Sie sich in einem geschützten Rahmen zusammen mit anderen betroffenen jungen
Erwachsenen über die Folgen der Sucht in Familien austauschen und sich gegenseitig in der
persönlichen Auseinandersetzung unterstützen?
Es hilft, zu erfahren, nicht alleine zu sein, Verständnis für die Folgen der Sucht in der Familie sowie für sich selbst zu entwickeln.
Die Gesprächsrunde soll ermutigen, Ihnen eine Stimme zu geben.
https://www.bernergesundheit.ch/wp-content/uploads/2022/02/Gespraechsrunde_junge_Erwachsene.pdf
Für Rückfragen kann man sich an sarah.mollet@beges.ch oder marion.thalmann@beges.ch wenden oder telefonisch sind wir erreichbar unter der Telefonnummer 031 370 70 70
Für die Fachpersonen aus Sozial-, Jugend- und Schulsozialarbeit des Sozialdienstes Langnau bieten wir am 24. März eine Schulung im digitalen Erfahrungsraum «Sucht – ein ungebetener Gast» an. Im Workshop erhalten sie die Gelegenheit, das Thema Sucht aus einer indirekten Perspektive zu betrachten. Folgende Fragen werden thematisiert: Was ist Sucht? Wo findet Sucht im Alltag statt? Wie nimmt man Sucht wahr? Welche Auswirkungen hat Sucht auf den Familienalltag und auf Kinder und Jugendliche selber?
Kontaktmail: renate.kraehenbuehl@beges.ch
Eine Stimme haben, gehört und verstanden werden ist zentral für Menschen, die bereits in jungen Jahren Suchtkrankheiten miterleben mussten. Was löst das in den Menschen aus, wie verarbeitet man solche Erlebnisse….Wir möchten betroffenen Menschen, heute erwachsenen Kindern die Gelegenheit bieten sich mit anderen auszutauschen, gehört zu werden. Fachleute der Beratungsstelle für Angehörige und eine Expertin aus Erfahrung sind offen für Ihre Fragen und begleiten durch den Zoom-Austausch.
Mehr Infos: 031-720 82 50 und Mail-Adresse yvonne.stadler@pzmag.ch
Die Ausstellung stellt das Leben der Familie K. nach. Suchtbetroffe Eltern, 15j. Sohn, 8j. Tochter. Nehmen Sie Platz am künstlerisch inszenierten Esstisch! Audiospuren, Zeichnungen, Kurzfilme, führen einem näher an die Thematik und Sichtweise von betroffenen Kindern heran. Hintergrundinformationen, aufbereitet auf Rollups, Auszüge aus Interviews, Zeichnungen von betroffenen Kindern…eine interaktive Ausstellung. Eine Fachperson ist vor Ort.
Öffnungszeiten: Mo 10-18h, Di 16-18h, Mi 13-18h, Fr 10-16h, Sa 10-16h
Mehr Infos: 031-720 82 50 und Mail-Adresse yvonne.stadler@pzmag.ch
Cette soirée d’échange en ligne est destinée aux professionnel.le.s qui côtoient les enfants et les jeunes. Elle a pour objectif de rendre visible la situation des enfants qui vivent avec un parent souffrant d’une consommation problématique d’alcool ou d’une autre substance.
Nous aborderons notamment la difficulté de repérer ces situations et d’en parler avec les enfants concernés.
Nous aurons la chance de pouvoir compter sur la présence de Madame Aude Montandon, membre de l’autorité de l’APEA de Bienne.
Tous les détails sous :
Infobroschüren und Medien zum Thema zur Ausleihe
Mehr Infos: 044 733 73 65, karin.aeberhard@sd-l.ch
www.supad.ch